[micro:form] – plays Tangerine Aqua
07.02.2015 | 21:00 Uhr – Mitternacht
Toskana Therme Bad Schandau
Ein Abend mit Edgar Froeses Sounddesign
“Wenn jemand einen Namen brauche für das, was ich spiele, soll er bitte nicht New Age dazu sagen, sondern Ambient” – so Edgar Froese.
Sein zutiefst innovativer, spaciger Sound, der sich durch die ersten zwei Jahrzehnte seit der Gründung von Tangerine Dream, einer der vielleicht einflussreichsten Elektronikbands Deutschlands, auch durch seine Solo-Alben wie ein roter Soundesing-Faden zieht, wird aus aktuellen Anlass in einer speziellen Liquid Sound Club-Selektion von [micro:form] zu hören sein.
Denn neben der ofiziellen Diskografie (mit über 50 Alben) gibt es ein dichtes Universum mit halb-offiziellem, unveröffentlichtem und rarem Material – seine Musik: zum einen so sphärenharmonisch und hypnotisch, zum anderen so zeitlos retrofuturistisch, dass das, was heute in den Clubs der Republik läuft, vielmals auf Tangerine Dream und ihn zurückgeht.
Und doch: meditativ war sein Sound von Anfang an und durch und durch. Als 1974 Ingenieure an der TU Berlin das Kunstkopf-Stereo-System erfanden, wo die Mikrofone in den Ohren eines Kunststoffkopfes saßen, war er so begeistert, dass er damit gleich das Album “Aqua” aufnahm. Und vielleicht wer weiss, vielleicht wäre er höchstinteressiert am Klang von “Aqua” unter Wasser, bei dem kommenden Liquid Sound Club. Wir probieren es aus.
Edgar Froese † 20.01.2015
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Sein zutiefst innovativer, spaciger Sound, der sich durch die ersten zwei Jahrzehnte seit der Gründung von Tangerine Dream, einer der vielleicht einflussreichsten Elektronikbands Deutschlands, auch durch seine Solo-Alben wie ein roter Soundesing-Faden zieht, wird aus aktuellen Anlass in einer speziellen Liquid Sound Club-Selektion von [micro:form] zu hören sein.
Denn neben der ofiziellen Diskografie (mit über 50 Alben) gibt es ein dichtes Universum mit halb-offiziellem, unveröffentlichtem und rarem Material – seine Musik: zum einen so sphärenharmonisch und hypnotisch, zum anderen so zeitlos retrofuturistisch, dass das, was heute in den Clubs der Republik läuft, vielmals auf Tangerine Dream und ihn zurückgeht.
Und doch: meditativ war sein Sound von Anfang an und durch und durch. Als 1974 Ingenieure an der TU Berlin das Kunstkopf-Stereo-System erfanden, wo die Mikrofone in den Ohren eines Kunststoffkopfes saßen, war er so begeistert, dass er damit gleich das Album “Aqua” aufnahm. Und vielleicht wer weiss, vielleicht wäre er höchstinteressiert am Klang von “Aqua” unter Wasser, bei dem kommenden Liquid Sound Club. Wir probieren es aus.
Edgar Froese † 20.01.2015
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Abendtickets für Kurzbesucher gibt es direkt an der Kasse der jeweiligen Toskana Therme, mehr dazu findet ihr auf der Seite Preise und Konditionen.